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Unsichtbare Verriegelung, vollintegrierte Lüftung, energieautarke Beschattung - Achtung, Achtung: heute wird's am Blog etwas technisch, denn ich gebe euch einen Einblick in "i-tec" - eine Serie revolutionärer Technologien von Europas führender Fenstermarke Internorm.

1. I-tec Core für mehr Stabilität



Holz/Aluminium-Fenster sind dafür bekannt, sehr stabil und beständig zu sein. Bei der "I-tec Core"- Technologie wird der Kern des Fensters aus verleimten, dünnen Holzschichten gefertigt. Das so verarbeitete Holz erreicht eine höhere Tragfähigkeit, ist feuchtigkeitsresistenter und bleibt formstabil – das wiederum ermöglicht größere Dimensionierungen des Fensters und zugleich schmälere Rahmendesigns. Die Kombination aus Vollholz-­Oberfläche und „I-­tec Core“-­Holzkern eröffnet einen weiteren Vorteil: Unabhängig von der gewählten Holzart bleibt der Wärmedämmwert des Fensters stets konstant hoch.

2. I-tec Insulation


Bei vorerst zwei Fenstersystemen ( Kunst-stoff/Aluminium-­Fenster KF 410 sowie dem Kunststoff/Aluminium-­Verbundfenster KV 440) setzt Internorm auf eine neue Technologie aus eigener Entwicklung. Bei der I-tec Insulation wird die Dämmung nicht mehr in Form von vorgefertigten Schaumprofilen verarbeitet, sondern als Granulat, welches mit Druck in das Rahmenprofil eingebracht wird und die Hohlkammer lückenlos ausfüllt. Dadurch verbessert sich der U-Wert des Rahmens von 0,96 auf 0,92 0,92 W/m2K.

3. I-tec Verriegelung


Eine Revolution hat Internorm auch mit der I-tec Verriegelung geschafft. Anstelle der konventionellen Verriegelungszapfen übernehmen hier integrierte Klappen die Verriegelung des Flügels mi dem Rahmen. Auf allen vier Seiten drücken die Klappen beim Verriegeln direkt gegen das Rahmeninnere. Ein Aushebeln des Fensters wird damit unmöglich.

4. I-tec Lüftung


Hier bietet Internorm ein System an, das den Innenraum bedarfsgerecht mit Frischluft versorgt und gleichzeitig Energie spart. Ausgestattet mit einem hocheffizienten Wärmetauscher erreicht die I-­tec Lüftung einen Wärmerückgewinnungsgrad von bis zu 93%, womit sich die Energieverluste beim Lüften auf ein Minimum reduzieren. Die Intensität des Luftaustausches lässt sich individuell bestimmen (drei Betriebsstufen sowie der Turbo-Modus für eine Stunde max. Leistung imd Automatik-Modus). Die Bedienung erfolgt über eine Steuerungselement oder mit der I-tex SmartWindow App via Tablet oder Smartphone.

Übrigens ist hierfür keine Öffnung in der Wand nötig. Die Lüftung ist vollständig in das Fenstersystem integriert. Mit diesem Lüftungssystem steigt auch die Sicherheit, da das Fenster beim Luftaustausch geschlossen und der Einbruchschutz somit erhalten bleibt. Und auch Allergiker können aufatmen – der optionale Einbau von Filtern verhindert das Eindringen von Feinstaub und Blütenpollen.

Leider ist dieses System bis jetzt nur für Kunststoff oder Kunststoff/Alu-Fester verfügbar. Der Punkt wär für uns besonders interessant gewesen!

5. I-tec Beschattung


Diese Innovation finde ich persönlich besonders spannend: Bei der I-tec Beschattung wird die Energie für den Jalousieantrieb direkt am Fenster durch ein in die Jalousieblende integriertes Photovoltaik-Modul gewonnen und in einem Akku gespeichert. Da keine externe Stromzuleitung notwendig ist, eignet sich die I-tec Beschattung besonders gut in der Sanierung.

Die Jalousie öffnet sich dank Tag/Nacht-Erkennung selbstständig bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Zudem vermeidet sie ein Überhitzen der Räume, indem sie laufend Temperatur und Sonneneinstrahlung misst und die Jalousien schließt, bevor die Raumtemperatur weiter ansteigt.

6. I-tec SmartWindow



Mit dieser Gebäudesteuerungs-App lassen sich die Fensterfunktionen I-tec Lüftung, I-tec Beschattung, Sonnenschutz sowie Oberlichtöffner übersichtlich per Tablet oder Smartphone steuern. Die Gebäudesteuerung kann auf schaltbare Steckdosen, Rauchmelder oder Wetterstationen erweitert werden.

7. I-tec Verglasung

Sämtliche Internorm-Fenster sind serienmäßig mit I-tec Verglasung ausgestattet. Diese sorgt für eine lückenlose Rundum-Fixierung der Glasscheibe am Fensterrahmen, was wiederum zur Verbesserung von Stabilität, Wärme- und Schalldämmung, Einbruchsicherheit und Funktionstauglichkeit des Fensters führt.



Dieses Posting entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Internorm in Rahmen unserer Kooperation (hier [klick] geht's zum ersten Posting, wo ich über unsere Erfahrungen mit Internorm berichte).

Wenn man vor dem Fensterkauf steht, denkt man nicht großartig darüber nach, welche Technologie eigentlich dahinter steckt. Je mehr man als Häuslbauer bzw. Renovierer in die Materie eintaucht, desto größer werden die Unterschiede zwischen den einzelnen Unternehmen.

Internorm ist die größte international tätige Fenstermarke Europas und Arbeitgeber für 1.800 Mitarbeiter. Mehr als 22,5 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu 100 Prozent „Made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen.


Lieben Gruß
Lisa



Kooperation mit Internorm.