Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung.
 
Mit dem Fensterhersteller Internorm verbindet mich mittlerweile ein starkes Band. Nachdem wir die Fenster für unsere Bungalow-Sanierung dort gekauft und wir damit wirklich uneingeschränkt zufrieden sind, hat sich eine tolle Kooperation ergeben. 

Neben unserem unvergesslichen Imagefilm-Dreh (den Beitrag dazu findet ihr hier), hab ich euch im letzten Jahr immer mal wieder über unsere Fenster bzw. über Neuheiten beim größten Fensterhersteller Europas berichtet. Auch dieses Jahr darf ich weiterhin Internorm-Markenbotschafterin sein, was mich sehr freut! Mittlerweile hab ich auch schon einige Leute aus der Firma kennengelernt und muss sagen, dass ich neben der Philosophie und Qualität auch von der Stimmung im Unternehmen begeistert bin! Hier menschelt es gewaltig :-)



Vor kurzem wurden wir auf die Welser Bau- und Energiesparmesse eingeladen, um den Stand von Internorm zu besuchen und uns die neuen Produkte anzusehen bzw. die neue Virtual Reality-Technik auszuprobieren. Hier wurde ein virtueller Rundgang mit verbauten Internorm-Elementen geschaffen, den man mittels VR-Brille erkunden kann.







Zum ersten Mal einen VR-Brille ausprobiert

Gleich vorne weg: Die ganze Familie hat diese neue Technik getestet. Am meisten Spaß dran hatte auf alle Fälle der Herr im Haus - der wollte gar nicht mehr aufhören :-) Ich war zwar von dieser neuen Möglichkeit fasziniert - man wird in Zukunft schon durch sein eigenes Haus oder seine Wohnung gehen können, obwohl noch nicht mal Baubeginn war, was in Architektur- und Einrichtungsfragen natürlich sehr wertvoll ist - aber mir wurde beim schnellen Stiegen rauf- und runtergehen ziemlich schwindlig. Mithilfe von zwei Steuergeräten kann man durch alle Räume gehen, Fenster auf- und zu machen, um zum Beispiel die Hauskatze reinzulassen - ein sehr nettes Feature, wie ich finde :-)  Man müsste die Brille wahrscheinlich öfter ausprobieren, um sich gut daran zu gewöhnen. Auf alle Fälle war es sehr spannend, mal in diese neue Technik hineinzuschnuppern.


 
Das KV 350 wär perfekt für unser Badezimmer

 

Innovationen bei Internorm


Eine Neuheit hat Internorm mit dem KF 310 geschaffen - ein Fenster mit schmalem Rahmendesign, drei Designstilen, top Wärmedämmwerten und der bewährten I-tec Verglasung. Auch dieses Fenster konnten wir mittels Internorm-App mit Augmented Reality interaktiv erleben. Weiters haben wir uns das KV 350 Verbundfenster, das Sonnen-, Sicht-, Schall- und Wärmeschutz in einem verbindet, genauer angesehen und sind draufgekommen, dass dieses Fenster die ideale Lösung für unser Bad wäre. Da wir ja weder Rollläden noch Raffstores haben, fiel im Badezimmer die Entscheidung auf eine Innen-Jalousie. Der Staub, die Optik und die Luftfeuchtigkeit, die darin immer hängen bleibt, stört uns schon seit Anbeginn. Das KV 350 hat eine innenliegende Jalousie (bzw. nach Wunsch Faltstore oder Duette) zwischen den Scheiben. Mittels Photovoltaikmodul lässt sich die I-tec-Beschattung ohne externe Stromquelle steuern. Das wär die ideale Lösung! Am Internorm-Stand wurde uns außerdem mitgeteilt, dass - ganz unkompliziert - nur der Flügel ausgetauscht werden müsse. Ich hab mir bereits ein Angebot von unserem Lieferanten BS Grabmann machen lassen und halte euch mit Sicherheit auf dem Laufenden :-)

Je mehr ich über unseren Fensterhersteller erfahre, desto glücklicher bin ich, mich genau für diese Marke entschieden zu haben! Eine Marke, die ausschließlich in Österreich produziert, 1800 Menschen eine Arbeit gibt, dazu einen hohen Designanspruch hat und innovativ ist! In ein paar Wochen dürfen wir uns das Werk in Traun genauer ansehen und erfahren, wie ein Fenster entsteht. Darauf freue ich mich schon ganz besonders. Ich berichte natürlich!



Lieben Gruß
Lisa




Dieser Beitrag entstand in
Zusammenarbeit mit Internorm