Dieser Beitrag enthält Werbung.

Bei der Renovierung unseres Bungalows haben wir viele Gewerke vergeben - von der Dachrinne bis zum Installateur. Die angenehmste, reibungsloseste, kompetenteste und zuvorkommendste (und das ist alles nicht untertrieben) Zusammenarbeit hatten wir jedoch mit dem Marktführer Internorm, dem Hersteller unserer Fenster. Es hat von Anfang bis zum Ende wirklich alles reibungslos funktioniert.

Gemütlich und hochwertig - unsere Fenster von Internorm
Beginnen wir ganz von vorne: Zum Zeitpunkt des Hauskaufs wussten wir bereits, dass alle Fenster getauscht werden mussten und dass wir unbedingt Holz/Alu-Fenster haben wollten. Warum Holz/Alu-Fenster? Die Hauptgründe waren mit Sicherheit die Optik und das Gefühl, mehr Holz und weniger Kunststoff im Haus zu haben. Holz strahlt so viel Wärme aus und macht einen Raum spürbar gemütlicher. Entgegen vieler Meinungen finde ich auch, das Holz einfacher zu reinigen ist und von der Farbe her viel länger schön bleibt.

Ein alter Freund, der uns ein Konzept für die Energieoptimierung erstellte, und selbst kurz davor in sein neu gebautes Haus eingezogen war, lobte die Firma Internorm in höchsten Tönen. Von der Qualität bis zum Service stimmte bei ihm einfach alles. Zufällig war ein paar Tage danach in einem Gespräch mit meinem Cousin gleich wieder von Internorm die Rede - auch er hatte ein altes Haus renoviert und den Fenstertausch mit Internorm durchgeführt.

Wie es der Zufall will, hat kurz davor der Internorm-Vertriebspartner BS Grabmann einen Schauraum in unserer Stadt eröffnet. Aufgrund der positiven Erfahrungsberichte machten wir gleich einen Termin aus und fühlten uns von Anfang an perfekt betreut (ein großes Lob geht an dieser Stelle an Markus Holzweber, unseren "Fenstermann"). Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch durften wir einen Koffer voller Holz- und Alumuster mit nach Hause nehmen und sie ein paar Tage vor Ort und in den unterschiedlichsten Lichtverhältnissen testen. Das würde ich übrigens jedem Fensterkäufer empfehlen!

Wir haben uns für die geradlinige "Studio"-Ausführung entschieden. Die Fenster heißen HF310. Innen sollte es die zeitlose Fichte (FI501) werden und außen eine etwas extravagante Metallicstruktur (DM03), die je nach Lichteinfall schwarz, dunkelgrau, oder schwarzbraun wirkt. Wir haben uns auch bewusst gegen RAL 7016 Anthrazitgrau entschieden, da es momentan einfach jeder hat. Die Metallicstruktur ist matt und nicht ganz eben und sieht sehr hochwertig aus - wir sind nach wie vor sehr happy mit unserer Entscheidung!

Die Haustür ist aus Aluminium (innen weiß und außen metallic) und heißt "Alu HET AT410". Wir haben uns für eine Tür mit langem Stangengriff und seitlicher Fixverglasung in Satinatoweiß entschieden. Der Fingerprint ist das I-Tüpfelchen - wir möchten ihn nicht mehr missen!




Auf diesem Bild kann man die Metallicstruktur von Fenstern und Tür gut erkennen

Bevor wir uns für Internorm entschieden haben, hab ich natürlich noch die Preise von anderen namhaften österreichischen Fenstermarken eingeholt und war - zugegeben - sehr erleichtert, dass Internorm ein super Preis-Leistungs-Verhältnis bietet! Somit stand dem Auftrag nichts mehr im Weg.

Auch die Lieferung und der Einbau der Fenster verliefen komplikationsfrei. Die Monteure bemühten sich, so wenig wie möglich an der Fassade kaputtzumachen und wir haben tatsächlich nichts neu verputzen müssen.

Profis beim Arbeiten - auch der Einbau der großen Fixverglasungen verlief reibungslos!


Das schönste Fenster im Haus direkt nach dem Einbau ♥ - dieser Ausblick war wohl einer der Kaufgründe :-)

Auch die Glasbausteine (in der Mitte) durften sich verabschieden - was für ein Unterschied!

Niemals hätte ich vermutet, dass ein Fenstertausch so reibungslos funktioniert. Nach zwei Tagen Arbeit waren die insgesamt 17 Fenster fertig eingesetzt, die alten entsorgt und das Haus wurde ohne hinterlassene Spuren wieder verlassen!

Warum im WC sparen? Das Fenster ist hier ein richtiger Blickfang!

Ein Tipp noch: Wenn ihr euch für Holz/Alu entscheidet, dann macht es in allen Räumen gleich (außer das Badezimmer)! Wir haben anfangs überlegt, aus Kostengründen die Fenster im WC, Arbeitszimmer und Schrankraum in Kunststoff zu nehmen, haben uns aber schlussendlich doch dagegen entschieden, da der Unterschied preislich jetzt nicht so tragisch war. Glücklicherweise!

Hier hab ich noch ein paar Einblicke in unser Haus bzw. Ausblicke aus unseren Fenstern für euch:










Jetzt fehlen uns nur noch ein neues Garagentor und die Fensterbänke - dann ist das Haus (zumindest außen fertig ;-)! Diese Arbeiten stehen für den Sommer an - ich werde berichten!


Bezugsquelle: Internorm - innovative Fenster und Türen von der Nr. 1 [klick]




Lieben Gruß
Lisa


Dieser Beitrag entstand in 
Zusammenarbeit mit Internorm.