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Dass Dyson zu einer meiner liebsten Marken für Haushalt und Lifestyle gehört, ist kein Geheimnis. Kein Wunder – die Produkte sind nämlich durch die Bank wirklich richtig klasse. Nicht nur, dass sie echte Problemlöser sind, sie haben auch ein richtig gutes Design – ein nicht unwesentlicher Aspekt, wenn ich Elektrogeräte kaufe.
Alle, die mir schon länger folgen, wissen vielleicht, dass bei uns drei von fünf eine Pollenallergie haben und dass wir uns letztes Jahr deshalb einen Dyson pure hot+cool Luftreiniger zugelegt haben, der kleinste Partikel und Gase registriert und Schadstoffe filtert, die man nicht sieht, sodass zumindest in den eigenen vier Wänden eine gesunde Umgebung herrscht. Seit einem Jahr haben wir dieses Gerät nun in Verwendung und es hat sich so bewährt, dass wir uns noch ein zweites, nämlich den Dyson pure cool, angeschafft haben. Jetzt können sowohl mein Mann und ich im Schlafzimmer als auch unsere Große ihn ihrem Zimmer die Nächte wieder nies- und schnupfenfrei verbringen. Dieser Luftreiniger erkennt Schadstoffe automatisch, filtert 99,95 % der ultrafeinen Partikel heraus und lässt die gereinigte Luft mit der so genannten „Air Multiplier™“-Technologie im ganzen Raum zirkulieren. Über 290 (!) Liter Luft pro Sekunde werden so in Form eines gleichmäßigen und dennoch leistungsstarken Luftstroms abgegeben, der die gereinigte Luft angenehm verteilt. Zusätzlich dazu verfügt er auch über eine Kühlfunktion, was sich schon letzten Sommer ziemlich bewährt hat.
Partikel und Gase werden automatisch registriert
Am Display und noch ausführlicher in der App kann man genau ablesen, welche Partikel und Gase im Haus zu finden sind. Und das sind einige: Viren, Industrieabgase, Bakterien und Schimmelpilzsporen, Pollen und Allergene von Pflanzen und Blumen, Formaldehyd, Stickstoffdioxid, Haushaltsdämpfe, die beispielsweise beim Kochen entstehen, Benzol und VOCs (in Reinigungsmitteln und Duftkerzen) schwirren in der Luft herum und stören das gesunde Klima. Oft bemerke ich nach dem Lüften, dass der Dyson Pure wieder einiges zu filtern hat. Gerade hier hätte ich immer gedacht, dass frische Luft gleichzeitig gesunde Luft ist. Oder wenn die Wäsche im Haus aufgehängt wird, beginnt das Gerät zu arbeiten und reinigt die Luft in Windeseile.
Mithilfe von mehreren Sensoren (Partikel-, Gas- sowie Luftfeuchtigkeits- und Temperatursensor) wird die Luftqualität im Raum kontinuierlich überwacht und in Echtzeit gemeldet. Der Dyson Pure verfügt über eine 350° Drehbewegung, sodass die Luft im ganzen Raum zirkulieren kann – so kommt die saubere Luft garantiert in jede Ecke. Man kann übrigens selbst einstellen, wohin der Luftstrom gerichtet wird.
Verschiedene Modi für unterschiedliche Bedürfnisse
Wir verwenden das ganze Jahr tagsüber den Ventilatormodus, mit dem die Luft gereinigt wird. An heißen Tagen stellen wir zusätzlich den stärkeren, kühlenden Luftstrom ein. Mit dem Verteilungsmodus wir die Luft über die Rückseite abgegeben, sodass man keinen Luftstrom spürt, was gerade mit Babys und Kleinkindern sehr angenehm ist. Der Nachtmodus überwacht die Luftqualität und arbeitet mit einer noch leiseren Einstellung und einem abgedunkelten Display – hierfür ist auch der Sleep-Timer äußerst praktisch. Man kann den Dyson pure übrigens sowohl per App als auch mithilfe der Fernbedienung (die magnetisch am Kopf des Geräts haftet) steuern.
Es funktioniert wirklich!
Abschließend kann ich euch den Luftreiniger aus vollstem Herzen empfehlen! Für Allergiker ist er eine komplette Bereicherung und macht einem das Leben in den geplagten Monaten um vieles leichter und besser. Aber eigentlich gehört so ein Gerät in jeden Haushalt, zumal ja neben Pollen noch viele, viele andere Partikel aus der Luft gefiltert werden. Und deshalb läuft der Dyson pure bei uns auch das ganze Jahr über – vor allem auch mit Kindern ein sehr gutes Gefühl!
Lieben Gruß
Lisa
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Dyson.