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Wenn man ein altes Haus kauft, ist der Traum von einer modernen, angenehmen Fußbodenheizung meist schnell ausgeträumt. Kompliziert, teuer, zeitaufwendig und dreckig. Schon allein die Vorstellung, den gesamten Estrich für eine neue Heizform komplett zu entfernen, schreckt viele ab. 

Auch uns, als wir 2015 unser Haus gekauft haben und darüber entscheiden mussten, wie wir künftig heizen wollen. Hätte ich damals schon davon gehört, dass es möglich ist, eine Fußbodenheizung via Fräse nachzurüsten, hätten wir es sofort gemacht (und uns all die neuen Heizkörper erspart…). Naja, aber da wir mittlerweile geübt darin sind, Pferde von hinten aufzuzäumen, sind wir das Projekt eben 7 Jahre danach angegangen.

Im Zuge unseres Umbaus und der Verlegung eines neuen Parkettbodens hat sich nun die Chance ergeben, auf Fußbodenheizung umzustellen. Bekannte haben uns für das Einfräsen der Heizung die Firma Fräskon aus dem Bezirk Vöcklabruck ans Herz gelegt.  Da es leider mittlerweile eine absolute Seltenheit geworden ist, dass man jemanden besten Gewissens weiterempfehlen kann, hab ich mir gedacht, ich schreib einen Blogpost, um euch einen Einblick über den Einbau der neuen Heizung zu geben und von der wirklich tollen, einwandfreien Arbeit der Firma Fräskon zu berichten. Übrigens: Dass man eine Fußbodenheizung einfach in den Estrich einfräsen kann, wissen zum Teil nicht mal unsere örtlichen Installateure…höchste Zeit also, dass diese Methode in die Welt hinausposaunt wird!

 


 

Wie funktioniert der Einbau?

Mit einer Fräse werden Kanäle in den bestehenden Estrich eingefräst, in die dann flexible Heizrohre verlegt werden. Dank einer integrierten Absaugeanlage passiert dies nahezu staubfrei. Die neuen Heizleitungen werden verspachtelt und der neue Boden kann direkt darauf verlegt werden. Klingt unkompliziert und einfach und das war es tatsächlich auch. In knapp zwei Tagen wurden fast 160 Quadratmeter gefräst.

 



Welche Vorbereitungen muss man treffen?

Die Räume, in denen die Heizung eingefräst werden soll, müssen komplett leergeräumt werden. Der Estrich sollte eine Dicke von ca. 4cm haben (Probebohrungen können vereinbart werden) und der Untergrund muss eben, trocken und hart sein.

 

Was sind die Vorteile einer gefrästen Fußbodenheizung?

  • Keine baulichen Maßnahmen: Bis auf den alten Bodenbelag muss nichts entfernt werden.
  • Die Aufbauhöhe bleibt gleich: Da die Kanäle wieder ebenerdig verspachtelt werden, bleibt die Raumhöhe in der Regel unverändert.
  • Der Preis: Verglichen mit anderen Nachrüst-Varianten ist das unkomplizierte Einfräsen die kostengünstigste.
  • Schnell & sauber: Wie oben erwähnt, erfolgt das Fräsen fast staubfrei und der Einbau geht zügig von statten. Außerdem spart man sich die Trocknungszeit eines neuen Estriches.
  • Energiesparendes Heizverhalten: Da die Heizungsrohre dicht unter dem neuen Bodenbelag verlegt sind, geben sie rasch und effizient Wärme an den Raum ab. Die Vorlauftemperatur ist somit geringer.

 

Hier kommt ein Gutschein für alle, die ihre Fußbodenheizung nachträglich einfräsen möchten!

Ich kann euch die Firma Fräskon wirklich ans Herz legen. Es hat einfach alles gepasst – vom ersten Treffen bis zur Ausführung der Arbeiten. Immer lösungsorientiert, immer entspannt! Da wir mit dem ganzen Projekt so happy sind, die neue Fußbodenheizung bestens funktioniert und es eine absolute Aufwertung unseres Hauses ist, hab ich mir gedacht, ich frag bei Fräskon nach einem Gutschein für meine LeserInnen an. Schreibt eine Mail an lisa.wohnprojekt@gmail.com mit dem Betreff "wohnprojektxfräskon" und ihr bekommt euren personalisierten Gutscheincode im Wert von 150 Euro zugeschickt (gültig bis 9.11.2023). Die Firma Fräskon nimmt Aufträge in ganz Österreich und im südlichen Deutschland an.

 

Lieben Gruß

Lisa