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„Wie kommt ihr auf Schottland?“, hatte mich eine Bekannte kurz vor Beginn unserer dreiwöchigen Reise gefragt. Ich musste kurz überlegen, warum wir uns für die nördlichste Region Großbritanniens entschieden haben, und bin auf viele Gründe gekommen.

 

Nachdem wir im Sommer 2019 mit dem Wohnmobil durch Cornwall gereist sind und sowohl von der Art zu reisen als auch von Land und Leuten so begeistert waren, wussten wir damals schon, dass uns unser nächster langer Urlaub wieder mit dem Wohnmobil in dieses Land führen muss. Und da mein Mann schon immer nach Schottland wollte, weil ihn die Landschaft fasziniert, stand unser nächstes Ziel schnell fest. Auch das Klima war ein ausschlaggebender Punkt, denn auf 40 Grad plus im Süden haben wir so gar keine Lust mehr. Als wir 2020 nochmal Nachwuchs bekommen haben, mussten unsere Reisepläne jedoch erstmal aufgeschoben werden, denn mit Baby wollten wir die lange Strecke nicht auf uns nehmen.

 

Jetzt – im August 2023 – war es so weit. Der Traum von Schottland hat sich endlich erfüllt. Und es hat sich SO gelohnt. Ich sag nur: karibische Strände, magische Highlands, menschenleere Gegenden, unzählige Regenbögen, das Meer in seinen schönsten Farben, keine Midges weit und breit und ziemlich viel Glück mit dem Wetter. In den ganzen drei Wochen hatten wir nur einen verregneten Nachmittag. Schottland hat es wirklich gut mit uns gemeint.

 

 

Die Route

Von Oberösterreich ging es über Leutkirch, wo wir unser Reisegefährt, den Carado T459, in Empfang genommen haben über einen Zwischenstopp in Malans in der Schweiz (Grüße an meine Freundin ) nach Calais. Von dort aus sind wir mit der Fähre nach Dover gefahren, wo wir uns über Cambridge (was für ein schöner Ort, um zu studieren) und Durham (auf den Spuren von Harry Potter) nach Edinburgh aufgemacht haben. Die Anreise nach Schottland hat vier Tage gedauert. Von dort ging es nach Inverness, wo wir das Herzstück unserer Reise angetreten sind: zwölf Tage entlang der North Coast 500, kurz NC500, um das Land von seiner allerschönsten Seite zu sehen. Danach ging es über Glasgow wieder nach Dover, Calais und schließlich nach Paris, um uns die Stadt zum ersten (!) Mal anzusehen. Nach einem zweitägigen Aufenthalt ging es ohne weiteren Stopp direkt nach Leutkirch, um „unser“ Wohnmobil schweren Herzens wieder zurückzugeben. Insgesamt waren wir 21 Tage unterwegs. Für diese Strecke die perfekte Reisedauer.

 


 

Das Wohnmobil

Wir haben uns für den Carado T459 entschieden – ein teilintegriertes Wohnmobil, das sich vom ersten Moment an wie ein Zuhause angefühlt hat. Modernes, schlichtes Design trifft auf Funktionalität – für uns vier der absolut perfekte Reisebegleiter, der mit seinen 739 cm Länge zwar kompakt, aber ein wahres Stauraum-Wunder ist. Mit einer geräumigen Heckgarage und vielen durchdacht platzierten Schränken war mehr als ausreichend Platz für das Gepäck einer vierköpfigen Familie. Ziemlich genial fanden wird den großen, gemütlichen Wohnbereich, der sich mit wenigen Handgriffen in ein großzügiges Wohn-Esszimmer verwandelte. Aus den Rücksitzen wurden im Handumdrehen zwei Sitzbänke, die Fahrersitze konnten einfach umgedreht werden und in der Mitte befand sich ein höhen- und seitenverstellbarer Tisch, der zusammengeklappt oder offen benutzt werden konnte. Ein absolutes Highlight war das Bad mit Dusche. Für uns ein unverzichtbarer Komfort, um nicht auf die Sanitäreinrichtungen auf Campingplätzen angewiesen zu sein. Durch diese Ausstattung hatten wir die Möglichkeit, bis zu drei Tage frei zu stehen und unabhängig zu sein (Achtung: Man darf in Schottland nicht einfach überall stehen bleiben, aber es gibt viele traumhafte Plätze, wo das Übernachten erlaubt ist). Ziemlich wohl haben wir uns auch in den zwei Doppelbetten gefühlt. Eines davon war ein Hubbett, das untertags einfach an die Decke hochgefahren wurde. Das andere war in einem abgetrennten Schlafzimmer untergebracht. Ziemlich praktisch für uns, da unser Jüngster meist früher eingeschlafen ist, während wir mit unserer 11-jährigen Tochter bis spätabends Phase 10 und Co. gespielt haben. Besonders gut hat uns auch die Küche und ihre Aufteilung gefallen. Alles nur eine Armlänge entfernt – herrlich! Besonders erwähnenswert ist der große Kühlschrank samt Gefrierfach, den wir vor allem im hohen Norden sehr zu schätzen gewusst haben. Die Supermärkte sind dort nämlich rar gesät und wir mussten einiges auf Vorrat kaufen.

 




 

Der Roadtrip

Gleich vorneweg möchte ich mich bei allen Followern bedanken, die mir die North Coast 500, kurz „NC500“, empfohlen haben – eine 800 km lange Route entlang der Küste im nördlichsten Teil Schottland, abseits von Massentourismus und unglaublich vielfältig. Die Mischung aus Highlands und Meer war perfekt für uns. Die Fahrten von Stopp zu Stopp waren jedes Mal ein Highlight, da die Landschaft einfach atemberaubend schön und so vielseitig ist.

 

„Der Weg ist das Ziel – in keinem Urlaub zuvor hab ich diese Redewendung so sehr gefühlt.“

 

Das Besondere, wenn man so viele Kilometer (in Summe waren es über 6000) mit dem Auto und nicht mit dem Flugzeug zurücklegt, ist, dass man realisiert, wie weit man eigentlich von zuhause weg ist. Es war für alle spannend, wie sich die Vegetation und die Landschaft zunehmend verändert haben, je höher wir in den Norden gefahren sind. Der Weg ist das Ziel – in keinem Urlaub zuvor hab ich diese Redewendung so sehr gefühlt. Nicht nur Schottland selbst war beeindruckend, wir haben auch auf der Hin- und Rückreise viele unvergessliche Momente erlebt.

 

Auf Wunsch meiner Community gehe ich in diesem Reisebericht auf alle Stopps kurz ein, verrate, wo wir übernachtet haben und wo es uns am allerbesten gefallen hat. Gesucht, gefunden haben wir (fast) alle Stellplätze über die App „park4night“. So übersichtlich und hilfreich. Weiß nicht, was wir ohne die App gemacht hätten 😊 Wir haben übrigens fast ausschließlich auf Campingplätzen oder Plätzen von Crofters übernachtet und für unsere Nächtigung bezahlt. Außerdem haben wir so gut es ging Produkte von lokalen Erzeugern gekauft, um dem Land zumindest ein bisschen was zurückzugeben. Denn es werden einem gepflegte Straßen, Parkplätze und Orte zur Müllentsorgung zur Verfügung gestellt und auch die meisten Sehenswürdigkeiten sind kostenlos.

 

 

Calais, Cambridge und Cromwell

Als wir spätabends am Hafen von Calais ankamen, hatten wir, wie schon 2019, das Glück, direkt am Parkplatz innerhalb des Geländes einen Platz zum Übernachten zu finden. Gebucht haben wir dieses Mal online (ca. eine Stunde vor Ankunft) via Direct Ferries. Aber es hätte auch noch ausreichend Tickets vor Ort gegeben. Am nächsten Morgen sind wir kurz vor 10 Uhr nach Dover aufgebrochen. Die Küstenlandschaft um Calais ist sehr sehenswert und die Kreidefelsen bei Dover sowieso. Ich kann jedem nur empfehlen, die Fähre (bei Tag!) zu nehmen. Besonders gute Erfahrungen haben wir dieses Mal mit Irish Ferries gemacht. Mit großem Spielbereich und einer ziemlich guten Aussicht an Deck hat sie uns mehr zugesagt als P&O.

 

Angekommen in Dover, haben wir uns sofort in Richtung Schottland aufgemacht. Nach einem kurzen Abstecher nach Cambridge (würde ich mir gerne mal genauer ansehen) sind wir bis Cromwell gekommen. Die Campingplätze in England waren übrigens ziemlich ausgelastet. Mit Ach und Krach haben wir noch einen Übernachtungsplatz im Milestone Caravan Park bekommen. Nicht gerade günstig, aber sehr gepflegt!

 

Auf den Spuren von Harry Potter in Durham und endlich am Meer in Bamburgh

Tags darauf ging es weiter Richtung Norden. Ziel: Bamburgh, der erste Spot am Meer. Die Kinder konnten es schon nicht mehr erwarten. Zu Mittag machten wir einen Zwischenstopp in Durham, um uns die schöne alte Stadt sowie die Kathedrale (Eintritt: 5 Pfund) anzusehen. Hier wurden Szenen für die Harry Potter Filme (Stein der Weisen, Kammer des Schreckens sowie der Gefangene von Askaban) gedreht. Die Kirche und der Kreuzgang waren sehr beeindruckend und wirklich sehenswert. Kleiner Tipp: Sich nicht direkt zur Kathedrale navigieren lassen. Wir haben uns gefühlt, als würden wir durch eine Fußgängerzone fahren. Geparkt haben wir schließlich vor der Durham University (Elvet Riverside I). Da waren die Parklücken glücklicherweise ausreichend groß. Alnwick Castle – ein weiterer Harry Potter Hotspot – wäre auch direkt auf der Strecke gelegen. Das haben wir aber unserem Mini zuliebe ausfallen lassen, denn der wollte schon ganz dringend mit seinem Bagger zum Meer.

 

Gegen 17 Uhr sind wir am Budle Farm Campsite angekommen – eine einfache Wiese, aber eine tolle Lage direkt am Meer. Wir waren bis zum Abend am riesigen Sandstrand unterwegs und haben uns nach der langen Autofahrt die Füße vertreten, die Drohne ausprobiert, im Sand gebuddelt und – natürlich – Muscheln gesucht.

 



 

Ein Tag in Edinburgh

Am nächsten Tag sind wir zeitig nach Edinburgh aufgebrochen, damit wir so viel wie möglich von der Stadt sehen. Auch hier waren fast alle Campingplätze voll. Einen Stellplatz haben wir schließlich noch im Mortonhall Caravan & Camping Park bekommen. Ein schön angelegtes Gelände mit großem Spielplatz. Und die Bus-Anbindung ins Zentrum von Edinburgh direkt vor der Haustür – perfekt! Wir haben uns, wie immer, wenn wir wenig Zeit für eine Stadt haben, für eine Hop-On-Hop-Off-Tour (Anbieter: City Sightseeing) entschieden. Für uns der beste Weg, um in kurzer Zeit einen Überblick und Eindruck einer Stadt zu bekommen. Außerdem macht es den Kindern großen Spaß. Dieses Mal sind wir die Tour sogar zweimal hintereinander gefahren – einmal mit Audioguide, einmal ohne. Edinburgh hat uns sehr gut gefallen. Wäre auch definitiv mal ein Ziel für einen City-Trip.

 

Jetzt geht's los die erste Etappe der NC500

Nach drei Stunden Autofahrt durch die Highlands (obwohl die eigentlich noch recht low waren) sind wir in Inverness angekommen, dem Startpunkt der NC500. Nach einer kurzen Kaffeepause ging es los zum ersten Zwischenstopp auf unserer Schottland-Reiseroute: Brora.

 

Eigentlich hätten wir vorgehabt, das Dunrobin Castle zu besichtigen. Ein wunderschönes Schloss mit einem traumhaften Garten am Meer und mit 189 Zimmern das größte Wohngebäude in den nördlichen Highlands. Wir sind direkt daran vorbeigefahren und haben uns dann spontan dagegen entschieden, da wir alle keine Lust mehr auf Sightseeing hatten. Also sind wir direkt zum kleinen, feinen Brora Caravan and Motorhome Club Campsite gefahren und haben den restlichen Tag am ewig langen, wunderschönen und menschenleeren Strand verbracht. Diesen erreicht man, indem man den örtlichen Golfplatz überquert. Unsere Kinder haben übrigens entschieden, den Schottland-Urlaub zu einem Badeurlaub zu machen und sind an jedem Strand ins Wasser gegangen – egal, welche Temperatur und Windstärke 😉

 



 

Auf zum nächsten Stopp: Durness

Entlang der Küstenstraße ging’s am nächsten Tag über Wick, John O’Groats und Thurso nach Durness. Den Nordwesten fanden wir nicht wirklich sehenswert. Erst kurz vor Bettyhill wird die Landschaft spektakulär und jeder Kilometer ist ein Genuss.

 

„Wenn du denkst es geht nicht schöner, raubt dir die Aussicht nach der nächsten Kurve abermals den Atem – so haben wir unseren Roadtrip erlebt.“

 

Würden wir die Strecke nochmal fahren, würden wir wahrscheinlich stattdessen die Route über Altnaharra bis Tongue durchs Landesinnere wählen. Die Gegend rund um Durness ist wunder-wunderschön! Da es aber etwas kälter, sehr windig und bewölkt war, haben wir nur eine Nacht auf einem Wohnmobil-Stellplatz (H796+64C, Durness, Lairg IV27) direkt am Strand verbracht. Der benachbarte Campingplatz Sango Sands Oasis ist malerisch und bei schönem Wetter sicher ein Ort, wo man es länger aushält. Beim Weiterfahren haben wir noch kurz am Balnakeil Beach vorbeigeschaut. Auch ein toller Spot zum Bleiben!

 








 

Paradise found: Drei Tage am Oldshoremore Beach

Nach nur einer dreiviertel Stunde Bilderbuch-Fahrt haben wir den Ort erreicht, den wir wohl niemals vergessen werden. Rückblickend unser aller Reisehighlight – eingebettet in sanfte Dünen, umgeben von schroffen Felsen zwischen Schaf- und Pferdeweiden: Oldshoremore Beach. Hier sind wir zwei Nächte auf einem neu angelegten Platz (5 Pfund) mit Traumaussicht geblieben. Nur schweren Herzens konnten wir uns von diesem Ort lösen (wir kommen aber ganz bestimmt wieder).











 

Auf zum Achmelvich Beach, um dort fünf Nächte zu bleiben

Den nächsten Campingplatz habe ich ein paar Tage im Voraus gebucht, und zwar für fünf Nächte. Denn wie schon bei unserer ersten Rundreise durch Südengland, haben wir auch dieses Mal gemerkt, dass es vor allem für die Kinder wichtig ist, mal irgendwo anzukommen und länger zu bleiben. Ohne zu wissen, wie schön die Achmelvich Bay ist, habe ich auf gut Glück einen Platz auf dem Shore Caravan Site direkt am Strand gebucht. Ein einfacher, toll gelegener, familiengeführter Campingplatz mit kleinem Shop und Küche. Tipp: Probiert die Chips+Cheese 😊

 

„Gibt es ein Ankommen bei einer Rundreise? UNBEDINGT!“

 

Es war eine herrlich entschleunigende Zeit – auch für uns Erwachsene. Wir sind endlich mal zum Lesen gekommen, haben jeden Tag am Strand Boccia gespielt, sind auf den umliegenden Felsen herumgekraxelt, haben Perlenarmbänder gefädelt und sogar Delfine gesehen. Und ich war im Meer – zwar mit Neopren, aber ich war drinnen.

 

Das helltürkise Meer, der weiße, karibische Sandstrand und ringsherum die kargen Felsen. Die Kulisse war einfach unglaublich schön. Oft bin ich einfach dagesessen und hab ewig aufs Meer hinausgeschaut. Ein Ort, an dem man es gut und gerne sechs Tage aushält.

 










 

Unser letzter Stopp am Meer und das erste schottische Frühstück

Im Sands Caravan and Camping Park mit Blick auf die Isle of Skye und die Äußeren Hebriden wären wir gerne länger als eine Nacht geblieben. Ein riesengroßer Spielplatz, Dünen, ein schöner langer Strand und ein nettes Restaurant mit ziemlich gutem vegetarischen Haggis hat keine Wünsche offen gelassen. Zwar schon viel mehr Tourismus, aber sehr weitläufig. 

 



 

Unterwegs Richtung Süden und nochmal ein atemberaubendes Highlight zum Schluss

Am vorletzten Tag in Schottland sind wir über Inverness, vorbei am Loch Ness zum Glenfinnan Viadukt (Harry Potter Fans wissen Bescheid) gefahren. Fazit: Der Weg nach Inverness und somit der letzte Teil der NC500 war nochmal richtig malerisch. Loch Ness kann man sich jedoch wirklich sparen. Unglaublich touristisch, kein einziger freier Parkplatz und auch in keinster Weise besonders. Auch der Bereich beim Glenfinnan Viaduct war voller Menschen (das waren wir vom Norden gar nicht mehr gewohnt). Wir haben uns dort deshalb gar nicht lange aufgehalten, und lieber die Gegend bei Loch Eilt bewundert, ehe wir in Richtung Glencoe aufgebrochen sind, wo wir ganz unverhofft noch einen krönenden Abschluss unserer Reise hatten.

 

„Loch Ness und das Glenfinnan Viadukt – kann man machen, muss man aber nicht“

 

Im Glen Coe fanden wir einen Parkplatz (Loch Achtriochtan Car Park) zum Übernachten, wo es uns die Sprache verschlagen hat. Rundherum Berge, Wasserfälle, ein See, ein Bach und unzählige Schafe. Traumhaft schön!

 








 

Bye bye Schottland! Wir sehen uns ganz bestimmt wieder!

Die Fahrt durchs Glen Coe am letzten Tag hat uns den Abschied so richtig schwer gemacht. Ein Postkartenmotiv nach dem anderen. Wer weiß, vielleicht kommen wir nochmal zum Wandern hierher. Wir hätten jedenfalls große Lust gehabt, das Tal auch von oben zu sehen!

 

Den letzten Campingplatz in Großbritannien haben wir am Vorabend gebucht. Der Lowther Holiday Park, ein riesiger Campingplatz an einem Fluss, ist in der Nähe vom Lowther Castle, zu dem wir an diesem Tag noch spaziert sind. Eine wunderschöne Anlage, die nach und nach renoviert wird.

 







 

Zum ersten Mal Paris

Für die Rückreise haben wir noch zwei Nächte in Paris eingeplant, da wir alle noch nie zuvor dort waren. Camping Sandaya Paris Maisons-Laffitte kann ich empfehlen – die Anbindung ins Zentrum ist gut und der Platz ist schön an der Seine gelegen. Paris hat mich übrigens komplett verzaubert, aber das ist eine andere Geschichte 😊

Nach 21 Tagen Roadtrip ist es uns nicht leichtgefallen, unser fahrendes Zuhause, den Carado T459, wieder zurückzugeben. So viele schöne Erinnerungen haben wir an diese drei Wochen.

Es wird gewiss nicht unser letzter Wohnmobil-Urlaub gewesen sein - im Gegenteil, wir können uns keine schönere Art, Urlaub zu machen, vorstellen. Vom nächsten Trip träumen wir übrigens schon: Südfrankreich und die französische Atlantikküste würden uns sehr reizen. Nach Schottland werden wir bestimmt mal wieder fahren. Die Isle of Skye und die Hebriden würden wir gerne noch sehen und Oldshoremore Beach und die Achmelvich Bay stehen dann natürlich auch wieder am Programm. Ich freu mich jetzt schon darauf!

 

Lieben Gruß

Lisa